Wir möchten unser touristisches Angebot in Zukunft noch besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Besucher abzustimmen! Als Dankeschön für die Teilnahme kann am Ende der Befragung ein tolles Urlaubserlebnis im Chiemgau gewonnen werden.
Hopfen und Malz – Gott erhalt’s!
Die privaten Heimatbrauer im Chiemgau lieben ihr Handwerk, das in der Region schon jahrhundertelange Tradition hat. Diese Liebe spiegelt sich auch in der Qualität der Produkte wider. Nicht umsonst erhalten die heimischen Biere Jahr für Jahr hohe Auszeichnungen - etwa von der Deutschen Landwirtschafts Gesellschaft.
Die “Privaten Heimatbrauer”, stehen für die Liebe und Begeisterung zum traditionsreichen Handwerk und für höchste Qualitätsansprüche. Aus zusammen über 3.300 Jahren Brauerfahrung, entsteht ein Reichtum von rund 120 handwerklich und innovativ gebrauten Bieren und Biergeschmäckern. Die Brauereien im Chiemgau und Berchtesgadener Land sind in privatem Besitz und regional verwurzelt. Dies kommt auch der Region zugute und zeigt sich in nachhaltigen Natur-, Landwirtschafts- und Sozialprojekten, die die Brauereien unterstützen. Das größte Lob ist der zufriedene Gast, aber auch die Qualität der Biere wird regelmäßig mit nationalen und internationalen Auszeichnungen belohnt, sei es beim European Beer Star, dem World Beer Cup und -Award und durch die DLG.
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Über 500 Jahre alt ist das bayerische Reinheitsgebot. 1516 wurde es erlassen und ist seitdem weltweit die älteste bis heute gültige lebensmittelrechtliche Bestimmung. Aber was sagt es denn nun eigentlich aus? Nun, kurz zusammengefasst, gab es schon lange Bestrebungen, die Herstellung des Bieres zu vereinheitlichen und „Pantscherei“ zu verhindern. Bier galt damals nämlich auch als Grundnahrungsmittel und wird auch heute noch häufig so genannt. Ziel war es, den Bürgern preiswertes und bekömmliches Bier zur Verfügung zu stellen.
Und was darf also effektiv in einem bayerischen Bier drinnen sein? Nichts anderes als Hopfen, Gerste und Wasser.
»Hopfen und Malz, Gott erhalt’s«
Die privaten Heimatbrauer im Chiemgau und Berchtesgadener Land sind durch fünf Brauereiradtouren miteinander verbunden. Entweder liegt die Brauerei selbst oder das entsprechende Bräustüberl auf dem Weg. Diese bieten sich besonders gut als Pause auf der Brauereiradtour an. So kann eine Führung unternommen werden oder ein kühles Getränk mit dem dazu passenden Essen als Energieschub genossen werden. Und ein besonderes Highlight: in unserem Brauereileporello befindet sich ein Stempelpass. Wer sechs Bräustüberl besucht und jeweils etwas konsumiert hat, erhält als Geschenk ein „Heimatbrauer 6-er Tragerl“ mit ausgewählten Bieren der Heimatbrauer. Also schnell sein und das Heimatbrauerleporello bestellen
Die meisten kennen Bier als wohlschmeckendes Getränk, als Teil von Mischgetränken oder auch als Zutat in Gerichten. Es geht gehört zu Bayern und Dirndl und Lederhose. Aber Bier kann auch anders als auf Volksfesten oder in Gaststätten genossen und gerade zu erlebt werden. So können in vielen der Brauereien auch spezielle Führungen unternommen werden, meistens ist auch eine Bierverkostung dabei. Oder soll mal ein eigenes Bier gebraut werden, dann doch einfach beim Braukurs mitmachen.
Und wer das Bier mit Sport verbinden will, der schwingt sich aufs Rad und fährt von Brauerei zu Brauerei.
Aber am Besten schmeckt das Bier in den brauereieigenen Bräustüberln und Biergärten. Wem es noch nicht bekannt war, in viele Biergärten darf auch eigenes Essen mitgebracht werden, allerdings unter der Voraussetzung, dass das Bier vom Biergarten konsumiert wird. Viele der Bräustüberl und Biergärten bieten klassisch bayerisches Essen an, allerdings finden auch moderne Variationen Einzug in die Speisekarten.
