Der weite, jedoch leichte erste Streckenabschnitt, endet auf der landschaftlich herrlich gelegenen Röthelmoosalm. Bei geringerer Kondition empfehlen wir, die Dorflinie bis Urschlau Weg: Vom Ausgangspunkt zum Kreisverkehr. Dort überquert man die Hauptstraße, biegt vor der Johannisbrücke rechts in den Toni-Stengel-Weg Nr. 82 entlang der Urschlauer Ache ein und folgt diesem bis zur Brandstätter Straße, entlang dieser bis zur Brandstätter Brücke folgen und davor rechts in den Wanderweg Nr. 50 einbiegen. Man erreicht nach ca. 500 m einen Anstieg nach Maiergschwendt, überquert die Straße vorbei am Bogenschießzentrum leicht links und nimmt den Waldweg, der über den Steinbruch, Haßlberg, Glockenschmiede und Märchenwald im Ortsteil Brand nach Urschlau führt. Vorbei am Kirchlein Maria Schnee und dem Bergwalderlebniszentrum/Gründberg erreicht man auf dem Weg Nr. 5, das Almgebiet Röthelmoos. Auf dem Rückweg überquert man in Brand die Straße und kehrt über Freizeitpark, Bärngschwendt, Guglberg und Gstatt nach Ruhpolding zurück. Besonderheiten: Der Klettergarten im Steinbruch, die alte Glockenschmiede, der urwüchsige Märchenwald und die Wallfahrtskirche Maria Schnee in der Urschlau. Einkehr: Butznwirt und Alpengasthof Brand sowie die im Sommer bewirtschafteten Röthelmoos-Almen. Tipp: Diese Strecke ist auch als Rundradl-Tour über Wappachtal und Weitsee geeignet. Variantenmöglichkeiten sind: bei der Glockenschmiede Richtung Richtung Thoraualm oder beim Gasthof Brand weiter Richtung Nesslauer Alm.
ChiemseeblickDie vom Wanderinstitut ausgezeichnete Prachttour auf alten Steigen und durch vielfältige Landschaften führt auf gut 12 Kilometern und insgesamt 1024 Höhenmetern zu sensationellen Ausblicken und der ganz besonderen Stoibenmöseralm.Erzähl mir mehr
AlmbauernhofHistorisches Bauernhaus in ruhiger Lage mit freiem Bergblick. Ideal für Wanderer und Mountainbiker, da Wanderwege sowie Radlweg ab Haus vorhanden. Im Winter liegt unser Haus eingebettet in einer idyllischen Winterlandschaft. Langlaufloipen in nächster Nähe vorhanden. Erzähl mir mehr