Auf der sportlich-langen Tour rund um Rauschberg und Kienberg wechseln sich breite Schotterstraßen und schmale Pfade ab.
Auf der sportlich-langen Tour rund um Rauschberg und Kienberg wechseln sich breite Schotterstraßen und schmale Pfade ab.
Tourenbeschreibung:
Strecke: Laubau – Taubensee – Golfplatz – Infang – Oberhausen – Nähe Inzell – Kienau – Schmelz – Wildenmoos – Zwing – Himmelsleiter – Weißenbach – Reiteralm – Keitl-Alm – Schwarzachenalm – Laubau
Diese sportliche Runde beginnt ganz zahm: Auf besten Wegen fährt man vom Startpunkt am Parkplatz in Laubau über den Taubensee und entlang des Golfplatzes und Windbachs über Infang und Oberhausen in stetigem Auf und Ab nach Inzell. Vor Inzell mündet man an eine größere Asphaltstraße und folgt dieser nach Süden nach Schmelz. Hier gibt es einen netten Kinderspielplatz, außerdem bietet sich der Parkplatz als alternativer Startpunkt der Tour an. Auf feiner Schotterstraße führt die Runde durch das einsame Wildenmoos und halb um das steile Kienbergl herum nach Zwing. Hier fährt man weit über der Hauptstraße und dem Gletschergarten bis zur sogenannten «Himmelsleiter» und schiebt hier einige Meter hinab. Achtung, es sind meist viele Wanderer unterwegs. In Weißbach angekommen, beginnt der lange und anstrengende Anstieg um den steilen Maisenberg hoch zur bewirtschafteten Reiteralm. Nach einem Gatter geht’s im Wald wieder durch das Naturschutzgebiet zwischen Hinterer und Vorderer Schwarzachen zur Keitl-Alm. Entlang der Hinteren Schwarzachen saust man flott bergab – anfangs nach Westen, bald schon nach Norden, wo sich die Runde in Laubau wieder schließt.
PS: Man kann die Runde ebenso gut vom Ortszentrum in Ruhpolding (TI am Bahnhof oder an der Egglbrücke) oder in Inzell (am besten in Zwing) starten.
Highlights: das mystische Wildenmoos, die Fahrt auf schmalem Weg hoch über dem Gletschergarten bei Zwing, das Naturschutzgebiet rund um die Schwarzachenalm
Infos: Tourist Info Ruhpolding, Bahnhofstraße 8, Tel. 0 86 63/8 80 60, www.ruhpolding.de
Das Holzknechtmuseum (Laubau) bietet faszinierende Einblicke in das entbehrungsreiche Leben und die gefährliche Arbeit der Holzknechte (Waldarbeiter, Forstwirte) im ehemaligen Salinengebiet Traunstein. Auf dem großen Freigelände fühlt man sich in den liebevoll aufbereiteten Holzstuben, den originalen Werkstätten und durch interaktive Stationen in eine längst vergangene Zeit zurückversetzt: www.holzknechtmuseum.com
Auf der B305 Richtung Reit im Winkl bis Ortsteil Laubau / Parkplatz Holzknechtmuseum.
Mit der Regionalbahn ab Traunstein nach Ruhpolding.
In Ruhpolding mit der Dorfline oder dem RVO Bus (Regionalverkehr Oberbayern) zum Ausgangspunkt Laubau.