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Wir wollen unsere Webseite weiter verbessern und freuen uns hierfür über Unterstützung! Als Dankeschön gibt es am Ende die Möglichkeit, einen Aufenthalt im Chiemgau zu gewinnen!
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Umringt von Seen - mit einzigartigen Buchten
Auch wenn der Ortskern nicht direkt am See liegt, so hat Breitbrunn doch einen der längsten Uferbereiche aller Chiemseegemeinden – und das auch noch an einem besonders abwechslungsreichen Teil des Chiemsees, mit seinen reizvollen Buchten Kailbach und Mühlen und den Halbinseln Urfahrn und Sassau.
Erleben Sie hier die wunderbare Bergkulisse mit klarem Seewasser und unsere einzigartigen Sonnenuntergänge gepaart mit der guten bayerischen Luft.
Breitbrunn ist einer der ältesten, wenn nicht gar der älteste Ort im ganzen Chiemgau. Zahlreiche Funde weisen nach, dass hier bereits in der Jungsteinzeit, also 4300 bis 3800 vor Christi Geburt eine Siedlung existierte. Zudem gibt es etliche Funde einer römischen Villa. Mit dem „Fernglas in die Vergangenheit“ wird im Ortsteil Kitzing der Standort und das Bauwerk der Villa erkennbar. Urkundlich erwähnt wurde Breitbrunn erstmals im 12. Jahrhundert, als es kirchlich zu Herrenchiemsee gehörte. Auch wenn Urlaub, Erholung und Entspannung damals noch Fremdwörter waren, so ist es doch der gleiche Flecken Erde, der uns heute zum Verweilen und Rastmachen einlädt.
Nach dem Tod von König Ludwig II. im Jahr 1886 stand noch Baumaterial zur Verfügung, das für das unvollendet gebliebene Märchenschloss vorgesehen war. Als in dem sehr kalten Winter 1896 der Chiemsee zufriert, wurden die Steine über die Eisdecke von Herrenchiemsee nach Breitbrunn transportiert und für den Umbau und die Vergrößerung der Kirche verwendet. Heute prägt die auf dem Hügel thronende, neubarocke Kirche St. Johannes beeindruckend das Ortsbild von Breitbrunn und ist sicherlich einen Besuch wert.