Sie stehen am Wegesrand, manchmal an offenen Wiesen, auf kleinen Anhöhen und Waldlichtungen. Marterl, Feldkreuze, Kapellen und Statuen säumen diesen beschaulichen Wanderweg quer durch und um Ruhpolding. Die Nepomukkapelle an der Johannisbrücke stammt aus dem 18. Jahrhundert, die Kapelle der Miesenbacher mit der thronenden Gottesmutter und die Pfarrkirche St. Georg sind nur drei von insgesamt 18 Stationen. Zwei Stunden sollte man für den Weg einplanen, auch weil sich überall kurze Rasten anbieten, der Ausblick in die Berglandschaft ist einfach zu schön. Wem das zu lang ist, kann jederzeit abkürzen und ins Ortszentrum zurückkehren.