Umfrage & Gewinnspiel
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Jährliche Tourismusstatistik: Bestes Ergebnis seit 2006
Ergänzend zur offiziellen Statistik des Bayerischen Statistischen Landesamts wertet Chiemgau Tourismus jährlich die Meldescheine der Region aus - mit dem Ziel, auch die Beherbergungsgetriebe unter zehn Betten zu erfassen. (Das Statistische Landesamt wertet nur die Betriebe über zehn Betten aus.) Im vergangenen Jahr übernachteten Gäste demzufolge insgesamt 4.196.959 Millionen Mal in Chiemgauer Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen sowie auf Campingplätzen. Das ist ein Plus von 2,2 Prozent. Mehr Campinggäste machten dabei das leichte Minus in Hotelbetrieben mehr als wett. Im Jahr 2006 waren es noch 4.3 Millionen Übernachtungen, seither waren die Gesamtzahlen inklusive der Betriebe unter zehn Betten rückläufig gewesen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer blieb mit 4,4 Nächten je Gast stabil.
Siehe auch Kommentar von Geschäftsführer Franz Bauer, ganz unten.
Ruhpolding meldet Rekordsaison
Ruhpolding notiert den erfolgreichsten April in der Tourismusgeschichte der Gemeinde: Gegenüber dem Vorjahres-April sind die Zahlen mit 37.056 Übernachtungen um 66 Prozent gestiegen. Bereits das starke vierte Quartal 2024 und der Biathlon-Monat Januar haben in der Traditions-Wintersportgemeinde für Aufwind gesorgt. So entwickelte sich die Wintersaison 2024/2025 mit 58.328 Ankünften (+7,9 Prozent) ebenfalls zur erfolgreichsten aller Zeiten. Auch die Übernachtungen stellen sich trotz rückläufiger Aufenthaltsdauer mit 214.345 (+3,3 Prozent) äußerst positiv dar. Rückgänge im Februar und März, bedingt durch die Feriensaison, konnten im April mehr als kompensiert werden. Wie schon der letzte Herbst bewiesen habe, existiert die sogenannte Nebensaison nicht mehr. Ruhpolding sei als Erholungs- und Erlebnisort das ganze Jahr über attraktiv, kommentiert der Vorstand des Ruhpolding Tourismus KU, Dr. Gregor Matjan, die Zahlen. Die Gründe für den Erfolg sieht er unter anderem auch in der Strategie, die Marketingmittel sehr gezielt einzusetzen.
Kommentar von Geschäftsführer Franz Bauer
“Es ist sehr erfreulich, dass die Zahlen in die richtige Richtung weisen. Es bleibt allerdings viel zu tun. Keine Region kann sich auf Lorbeeren ausruhen, auch der Chiemgau nicht. Denn es gilt, die Gästeschichten für die Zukunft zu gewinnen. Um Gäste anzusprechen, die noch in 20 bis 30 Jahren zu uns kommen, müssen wir im Top-Segment agieren, sowohl im Bereich Qualität, als auch bei der Kompetenz. Im Bereich Qualität setzen wir auf unsere engagierten Gastgeber und weitere Leistungsträger entlang der touristischen Leistungskette. Durch konsequente Arbeit an unseren Themengebieten haben wir in den letzten Jahren hohe Kompetenz im Bereich Rad und Wandern erworben. Bedingt durch die demografische Entwicklung wird sich der Wettbewerb drastisch erhöhen. Punkten können wir nur durch stetige Qualitäts- und Kompetenzsteigerung.”