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Ferienspaß auf höchstem Fünf-Sterne-Niveau garantiert der vom ADAC seit Jahren ausgezeichnete Standort „Strandcamping Waging am See“: Die Anlagen mit Luxuskomfort, Mietwohnwägen und barrierefreien Ferienappartements liegen direkt am See. Der Badepark und ein Animationsprogramm bieten beste Unterhaltung. Pavillons und ein Strandkurhaus locken zu idyllischem Ausblick und genussvoller Einkehr.
Das glitzernde Wasser ist ideal für Bootstouren, für Angelausflüge und zum Baden. Mit Blick auf ein beeindruckendes Bergpanorama kann man von hier aus auch per Rad auf bestens ausgebauten Wegen zu Entdeckungstouren aufbrechen. Die Waginger Film- und Musiktage und das Zirkuszeltfestival „Zeltl’n“ am Kurpark sorgen für kulturelle Highlights.
Die ersten Siedlungsspuren im Waginger Tal reichen bis in die Keltenzeit zurück. Der Name Waging leitet sich von „Wago“, dem Vorsteher einer Bajuwarensiedlung ab. Um 720 gelangte der Ort als Schenkung in kirchlichen Besitz von Salzburg. Erst 1810 erlangte Bayern den Ort am See zurück. 1777 macht der junge Wolfgang Amadeus Mozart hier Station auf der Reise von Salzburg nach München. In den 1950er Jahren sorgten Sonderzugreisen des späteren TUI-Mitbegründers Wilhelm Scharnow für ein Tourismuswunder im Ort. In den 1980er Jahren machte Kochkünstler Alfons Schuhbeck das Kurhausstüberl zum Treffpunkt für schillernde Prominenz.
Als „Vater des Fremdenverkehrswunders“ gilt der ehemalige Bürgermeister und Visionär Sebastian Schuhbeck (1913-2007). Der passionierte Kunstsammler und Gastronom machte den Ort nach Kriegsende für Bahnreisende attraktiv und erschloss das heutige Gelände am Strandcamping mit Kurhaus für den Tourismus.