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Umgeben von majestätischen Gipfeln, malerischen Almen und gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen ist die Gemeinde Unterwössen der ideale Ausgangspunkt für einen Erlebnisurlaub, bei dem die ganze Familie Freude findet. Erfrischung an warmen Tagen bietet der romantische Wössner See genau wie der Wössner Bach mit seinen Bohlen zum Bachwandern. Auch Angler schätzen den am Wald gelegenen See sehr.
Wer Ruhe und Erholung vom Alltagsstress sucht, findet sie im authentischen Achental. Doch auch die Gegend rund um Unter- und Oberwössen bietet Erholungssuchenden Orte und Möglichkeiten zur Vitalisierung von Körper, Geist und Seele. Unterwössen ist das Eldorado für Segelflieger. Nach dem Abheben am Flugplatz der Deutschen Alpenflugsegelschule (DASSU) genießen Gäste einen erhebenden Fernblick über die Chiemgauer Alpen.
Erste Siedlungsspuren reichen in Unterwössen bis in die Hallstadtzeit (8. Jh. v. Chr.) zurück. Die Gemeinde bildete sich in der Zeit der Karolinger (um 800) um eine erste Holzkirche. 1120 folgt die erste urkundliche Erwähnung. An schadensreiche Überfälle der Panduren im österreichischen Erbfolgekrieg (1740-1748) erinnert der heute noch vorhandene „Kroatensteig“. Funde von Katzengold (Pyrit) am Hochkienberg lösten zwischen 1849 und 1857 einen „Goldrausch“ im Ort aus. Der Eisenbahnbau nach Marquartstein im Jahr 1884 brachte die ersten Sommerfrischler und Künstler in den Ort. 1932 entstand der Wössner See im Rahmen von Dammbauarbeiten im Weiler Rexau. Seit 1972 gehört Oberwössen zum Ort Unterwössen und bilden somit eine Gemeinde.
Eng mit der Gemeinde Unterwössen verbunden sind die Namen des langjährigen Landesvorsitzenden der bayerischen Trachtler, Otto Dufter (1934-2019), des weltweit bekannten Orchideenzüchters Franz Glanz (geb. 1944) und des international renommierten Bildhauers Andreas Kuhnlein (geb. 1953).