Gastgarten mit Blick auf Stauffenmassiv
Schon die Anfahrt zum Forsthaus in Inzell ist ein Erlebnis. Der Weg zum Gasthaus führt über schmale Landstraßen und durch kleine Ortschaften, bis die Straße endet. Wir stehen vorm Forsthaus Adlgaß. Beim Aussteigen sind wir fasziniert von der einzigartigen Lage inmitten wunderschöner Natur. Ein großer Gastgarten mit Blick auf das Stauffenmassiv lädt zum gemütlichen Verweilen ein. An der Tafel vor dem Haus lockt uns die Aufschrift „Griesauflauf mit Erdbeer-Rhababerkompott“ neugierig ins Innere des bayrischen Forsthauses.
Gemütliches Ambiente
Ursula Pastötter, die mit ihren zwei Schwestern Gertrud Maier und Christine Waldherr seit 2000 das Forsthaus in Inzell betreibt, begrüßt uns herzlich und führt uns in eine der Gaststuben. Gemütliche Bänke aus Holz, liebevoll dekorierte Wände und historische Bilder sorgen für ein vertrautes Ambiente. Ursula erzählt von den Anfängen: „Unsere Eltern haben das Forsthaus 34 Jahre in Pacht betrieben, bis 1999 der Vertrag auslief. Nach längeren Überlegungen und familiären Auseinandersetzungen waren wir uns einig über unsere Zukunft.“, macht uns Ursula neugierig.