Leinen los, Liegeplatz verlassen, Segel setzen, Wind beobachten. Skipper Sepp bestimmt den Kurs – und auf geht’s. Der Himmel ist wolkenlos, der Sommerwind warm, die Möwen über dem offenen Wasser motiviert. Am anderen Ende des Sees vervollständigt die Kampenwand (1.669 m), über der sich Gleitschirm- und Drachenflieger austoben, die bühnenreife Kulisse. Einen besseren Tag hätten wir uns kaum aussuchen können, um zum ersten Mal im Leben auf ein Segelboot zu steigen.
Pluspunkte des Seebrucker Hafens im Segelurlaub
- 400 Wasserliegeplätze, 100 Trockenliegeplätze
- 7 Tage geöffnet (inklusive Kranbetrieb)
- Stromanschlüsse für Segelboote mit Elektromotoren (kostenlos!)
- Sanitäranlagen mit zehn Duschen
- Kulinarisch hochwertiges Hafenrestaurant mit durchgehend warmer Küche
- Strandbad mit zugehörigem Snack-Restaurant
